SEOUL (NfA)–Das koreanische Handelsministerium teilte mit, dass es mit der Europäischen Union vereinbart habe, Verhandlungen über ein Abkommen über den digitalen Handel aufzunehmen, berichtet „Yonhap“. Damit sollen tiefere Partnerschaften im Online-Handel und in der Datenindustrie möglich werden. Handelsminister Ahn Duk-geun und der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, gaben dies am Rande eines bilateralen Handelsgesprächs in Seoul bekannt. Das Abkommen werde „Rechtssicherheit für Unternehmen und Verbraucher im digitalen Handel schaffen, ihren Schutz bei digitalen Transaktionen verbessern und ein offenes, freies und faires Online-Umfeld fördern“. Südkorea ist dabei, seine digitalen Handelsabkommen auszuweiten. Bislang hat es solche Vereinbarungen mit Singapur, Chile und Neuseeland abgeschlossen.
AsienInsider: Verhandlungen mit EU über digitalen Handel gestartet
SEOUL (NfA)–Das koreanische Handelsministerium teilte mit, dass es mit der Europäischen Union vereinbart habe, Verhandlungen über ein Abkommen über den digitalen Handel aufzunehmen, berichtet „Yonhap“. Damit sollen tiefere Partnerschaften im Online-Handel und in der Datenindustrie möglich werden.
Handelsminister Ahn Duk-geun und der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, gaben dies am Rande eines bilateralen Handelsgesprächs in Seoul bekannt. Das Abkommen werde „Rechtssicherheit für Unternehmen und Verbraucher im digitalen Handel schaffen, ihren Schutz bei digitalen Transaktionen verbessern und ein offenes, freies und faires Online-Umfeld fördern“.
Südkorea ist dabei, seine digitalen Handelsabkommen auszuweiten. Bislang hat es solche Vereinbarungen mit Singapur, Chile und Neuseeland abgeschlossen.