Im Zeitraum von Januar bis März des laufenden Jahres wurden in Usbekistan 107,1 Bill Som (über 7,9 Mrd Euro) an Investitionen getätigt. Das entspricht einem Zuwachs von 74,5% gegenüber dem gleichen Zeitraum 2023, wie die usbekische Publikation „UzDaily“ berichtet. Ausländische Direktinvestitionen wuchsen dabei um 258%. Etwa 75,9% der Investitionen in das Anlagevermögen wurden durch Fremdmittel finanziert, 24,1% auf Kosten der Eigenmittel von Unternehmen, Organisationen und der Bevölkerung. Das Volumen der Investitionen, die auf Kosten zentraler Finanzierungsquellen bewältigt wurden, erreichte 7,6 Bill Som. Die verbleibenden 99,5 Bill Som wurden über nicht zentralisierte Finanzierungsquellen ausgezahlt. Rund 33,3 Bill Som (2,5 Mrd Euro) wurden durch ausländische Direktinvestitionen (ADI) ausgegeben, was im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2023 einen Anstieg um 10,1 Prozentpunkte und 31,1% des gesamten Investitions-Volumens ausmacht. ADI machen also inzwischen bereits ein Drittel des usbekischen Investitionsvolumens aus. Insgesamt 4,8% des Gesamtvolumens der Investitionen in das Anlagevermögen wurde durch von Usbekistan garantierte ausländische Kredite, 33,8% durch nicht garantierte und andere ausländische Investitionen und Kredite, 33,0% durch den Fonds für Wiederaufbau und Entwicklung finanziert. Für den Kauf von Maschinen, Ausrüstungen und Inventar wurden 50,9% der Investitionen getätigt, in Bau- und Installationsarbeiten 39,9% des Gesamtvolumens und 9,2% für Sonstiges. Der größte Teil der Investitionen, nämlich 62,1%, wurde in den Neubau von Anlagen investiert. Die Investitionen für die Erweiterung, den Wiederaufbau, die Modernisierung und die technische Neuausrüstung bestehender Anlagen beliefen sich auf 23,8% des Gesamtvolumens. Im ersten Quartal wurde ein erheblicher Teil der ausländischen Investitionen und Kredite in der verarbeitenden Industrie ausgezahlt, nämlich 37,3% des Gesamtvolumens. In der Strom- und Gasversorgung waren es 19,1% des Gesamtvolumens der ausländischen Investitionen und Kredite.
OID+: Rekord ausländischer Investitionen
Im Zeitraum von Januar bis März des laufenden Jahres wurden in Usbekistan 107,1 Bill Som (über 7,9 Mrd Euro) an Investitionen getätigt. Das entspricht einem Zuwachs von 74,5% gegenüber dem gleichen Zeitraum 2023, wie die usbekische Publikation „UzDaily“ berichtet. Ausländische Direktinvestitionen wuchsen dabei um 258%.
Etwa 75,9% der Investitionen in das Anlagevermögen wurden durch Fremdmittel finanziert, 24,1% auf Kosten der Eigenmittel von Unternehmen, Organisationen und der Bevölkerung. Das Volumen der Investitionen, die auf Kosten zentraler Finanzierungsquellen bewältigt wurden, erreichte 7,6 Bill Som. Die verbleibenden 99,5 Bill Som wurden über nicht zentralisierte Finanzierungsquellen ausgezahlt.
Rund 33,3 Bill Som (2,5 Mrd Euro) wurden durch ausländische Direktinvestitionen (ADI) ausgegeben, was im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2023 einen Anstieg um 10,1 Prozentpunkte und 31,1% des gesamten Investitions-Volumens ausmacht. ADI machen also inzwischen bereits ein Drittel des usbekischen Investitionsvolumens aus.
Insgesamt 4,8% des Gesamtvolumens der Investitionen in das Anlagevermögen wurde durch von Usbekistan garantierte ausländische Kredite, 33,8% durch nicht garantierte und andere ausländische Investitionen und Kredite, 33,0% durch den Fonds für Wiederaufbau und Entwicklung finanziert.
Für den Kauf von Maschinen, Ausrüstungen und Inventar wurden 50,9% der Investitionen getätigt, in Bau- und Installationsarbeiten 39,9% des Gesamtvolumens und 9,2% für Sonstiges. Der größte Teil der Investitionen, nämlich 62,1%, wurde in den Neubau von Anlagen investiert. Die Investitionen für die Erweiterung, den Wiederaufbau, die Modernisierung und die technische Neuausrüstung bestehender Anlagen beliefen sich auf 23,8% des Gesamtvolumens.
Im ersten Quartal wurde ein erheblicher Teil der ausländischen Investitionen und Kredite in der verarbeitenden Industrie ausgezahlt, nämlich 37,3% des Gesamtvolumens. In der Strom- und Gasversorgung waren es 19,1% des Gesamtvolumens der ausländischen Investitionen und Kredite.